Aktuelles

Hepatitis E-Viren in Schweinelebern – ein Problem?

Schmuckelement.

18.03.2024
Während die Hepatitis E noch vor wenigen Jahren als Erkrankung galt, mit der sich Personen hauptsächlich bei Fernreisen nach Afrika oder Asien infiziert haben, ist die E …

weiterlesen

Weitere Meldungen

Neue Schnellmethode zur Identifizierung von Bärlauch und seinen giftigen Doppelgängern mit MALDI-TOF MS

Schmuckelement: Löwenfigur des Landeswappens.13.03.2024 Bärlauch kann mit giftigen Pflanzen verwechselt werden. Pünktlich zur Saison können amtliche Proben mit einer neuen massenspektrometrischen Methode schnell und sicher der Pflanzenart zugeordnet werden …

weiterlesen

Weltverbesserer oder Greenwashing? – Teil 2: Beispiele aus dem Labor

Schmuckelement: Löwenfigur des Landeswappens.07.03.2024 Greenwashing – ein Begriff, der immer häufiger in den Nachrichten und in Gesprächen zu hören ist. Aber was bedeutet Greenwashing eigentlich? Der Begriff bezieht sich auf eine Praxis, bei der Unternehm …

weiterlesen

Weltverbesserer oder Greenwashing?

Schmuckelement: Löwenfigur des Landeswappens.07.03.2024 Nachhaltig produzierte Verpackung ist ein immer wichtigeres Kaufkriterium für Verbraucherinnen und Verbraucher. So zielen immer mehr Werbeaussagen darauf ab ein gutes Gewissen auch bei der Wahl der Ve …

weiterlesen

 

Weitere Meldungen

Posting der Woche

Foto von Spekulatius-Keksen.

Forschungspraktikum im Rahmen des Lebensmittelchemiestudiums
Im Rahmen eines Forschungspraktikums, das in meinem Studium der Lebensmittelchemie vorgesehen ist, habe ich zwei Monate am CVUA Stuttgart in der Abteilung Pestizide an einem Forschungsthema gearbeitet. Nach einer spannenden Einführungswoche, die einen Einblick in die Arbeit der CTAs im Routinelabor gab, begann das eigentliche Forschungsprojekt:
Der EU-weit geregelte Höchstgehalt liegt für viele Pestizide bei 0,01 mg/kg. Die Bestimmung solch geringer Gehalte stellt eine analytische Herausforderung dar. Deshalb untersuchte ich an sechs Lebensmitteln mit vier verschiedenen Trennsäulen, wie gut eine Gruppe polarer Pestizide, darunter auch das aus den Medien bekannte Glyphosat, damit identifiziert und quantifiziert werden kann. Die Messung erfolgte flüssigchromatographisch mittels HPLC-MS/MS. Am Ende des 7-wöchigen Praktikums wurden die Ergebnisse in der abteilungsinternen Besprechung präsentiert.
Ich möchte mich bei allen „Pestis“ und besonders bei meinen beiden Betreuern für die lehrreiche Zeit bedanken.

Ich empfehle das Forschungspraktikum allen Studierenden, die Interesse an der Forschung haben und gleichzeitig einen Einblick in die Arbeit eines CVUAs bekommen möchten.

#cvuas #lebensmittelchemie #studium #forschung #projekt #projektarbeit