Sind das krankheitserregende Bakterien, die wir gerade aus dem Lebensmittel oder dem Tierkörper auf den Nährböden isolieren konnten? Oder sind es ihre ähnlich aussehende ...
Auch wenn der Sommer in diesem Jahr etwas auf sich warten ließ: zwischendurch eine kalte, süße Erfrischung in Form eines leckeren Eises geht immer! Egal ob am kleinen Ei ...
Am 16.08.2024 besuchte Isabel Kling, Ministerialdirektorin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR), das Staatliche Tierärztliche Untersuchungs ...
Nudelgerichte: bei Groß und Klein beliebt, vielfältig kombinierbar und schnell zubereitet. Aus Gastronomiebetrieben, Großküchen und Privathaushalten sind Teigwaren nicht ...
Nachdem im September 2023 erstmalig über das Vorkommen von BTV-3 in den Niederlanden und Belgien berichtet wurde, kamen schon im Oktober die ersten Meldungen über de ...
Während sich in Bezug auf das aktuelle Tierseuchengeschehen die Aufmerksamkeit vor allem auf die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest in Hessen, Rheinland-Pfalz un ...
Gesetzliche Regelungen legen fest, welchen Vorgaben E-Zigaretten entsprechen müssen, damit sie rechtmäßig in Verkehr gebracht werden können. Diese Regeln gelten auch ...
Seit Juli 2024 müssen Unternehmen, die mit Lebensmittelbedarfsgegenständen umgehen, ihre Tätigkeit anmelden. Dies regelt die aktuellste Änderung der Bedarfsgegenstände-V ...
erfreulicherweise nur wenige gesundheitsschädliche Lebensmittelproben ++ Besuche aus der Politik ++ wissenschaftliches Arbeiten im Untersuchungsamt ++ neue Hornissenart ...
Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Sigmaringen veröffentlichte heute im Rahmen einer Pressekonferenz seinen Jahresbericht 2023.
Die gefährliche Tierseuche breitet sich seit einigen Jahren in Osteuropa auch in Richtung Westen aus. Baden-Württemberg ist seit August 2024 ebenfalls betroffen. Oberstes Ziel ist es nun, die ASP einzudämmen. Neben der Jägerschaft und den Nutztierhaltern kann auch die Bevölkerung wesentlich dazu beitragen, die weitere Ausbreitung der Tierseuche zu verhindern.
Nach § 40 Abs. 1a LFGB sind die zuständigen Behörden verpflichtet, bei hinreichendem Verdacht die Verbraucher unter Namensnennung des Verantwortlichen über bestimmte Sachverhalte zu informieren.
Die Aufklärung von lebensmittelassoziierten Erkrankungs-ausbrüchen ist von großer Bedeutung. Dabei ist die enge Zusammenarbeit zwischen Öffentlichem Gesundheitsdienst und der Lebensmittelüberwachung eine wichtige Voraussetzung.
In Baden-Württemberg bieten wir 2 Mal jährlich Ausbildungsplätze zum „staatlich geprüften Lebensmittelchemiker“ bzw. zur „staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin“ an. Wir freuen uns auf eure Bewerbung!
Baden-Württemberg führt im Zusammen- hang mit der vom Ministerrat des Landes beschlossenen Gesamtkonzeption zur Förderung des ökologischen Landbaus zusätzlich ein spezielles Untersuchungsprogramm für Lebensmittel aus ökologischem Landbau durch.