Überwachung der EU-weiten Höchstgehalte für halogenierte Schadstoffe wieder im Fokus +++ erfreuliche Entwicklung hält an
KKT - Karlsruher Kosmetik-Tag am 26. und 27. Mai 2025
Untersuchungen von Proben aus der Gastronomie +++ Sind die Farbstoffe immer korrekt gekennzeichnet?
Weine mit auffällig intensiven Fruchtnoten könnten ein Anzeichen für Fälschungen sein, weshalb diese besonders genau unter die Lupe genommen werden.
Von 72 Produkten, die gezielt mit Cannabidiol (CBD) oder cannabinoidreichen Hanfextrakten angereichert waren und in den Jahren 2023 und 2024 als Proben untersucht wu ...
Am 17. März 2025 öffnet das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe seine Türen: Neue Veranstaltungsreihe "Labs talk about" startet. Das Chemische und Vet ...
Persistent mit BVDV infizierte Tiere, sog. Virämiker, müssen so früh wie möglich erkannt werden. Dies erfolgt sehr effektiv und für den Tierhalter kostengünstig durch … ...
Karotten sind ein bei allen Generationen beliebtes und vielseitiges Gemüse, das nicht nur roh, als Salat oder gekocht genossen wird, sondern auch eine wertvolle Quelle f ...
Seit dem Jagdjahr 2009/2010 veröffentlicht das CVUA Freiburg jährlich die gemessenen Radioaktivitätsgehalte (Cäsium-137) von Wildschweinfleisch. Der Schwerpunkt der Unte ...
Bei der Herstellung des wichtigen UV-Filters DHHB (Diethylaminohydroxy-benzoylhexylbenzoate) kann der Weichmacher Di-n-hexyl-Phthalat (DnHexP) entstehen und dann als ...
Die gefährliche Tierseuche breitet sich seit einigen Jahren in Osteuropa auch in Richtung Westen aus. Baden-Württemberg ist seit August 2024 ebenfalls betroffen. Oberstes Ziel ist es nun, die ASP einzudämmen. Neben der Jägerschaft und den Nutztierhaltern kann auch die Bevölkerung wesentlich dazu beitragen, die weitere Ausbreitung der Tierseuche zu verhindern.
Nach § 40 Abs. 1a
LFGB sind die
zuständigen Behörden
verpflichtet, bei
hinreichendem
Verdacht die
Verbraucher unter
Namensnennung des
Verantwortlichen
über bestimmte
Sachverhalte zu
informieren.
Die Aufklärung von lebensmittelassoziierten Erkrankungsausbrüchen ist von großer Bedeutung. Dabei ist die enge Zusammenarbeit zwischen Öffentlichem Gesundheitsdienst und der Lebensmittelüberwachung eine wichtige Voraussetzung.
In Baden-Württemberg bieten wir 2 Mal jährlich Ausbildungsplätze zum „staatlich geprüften Lebensmittelchemiker“ bzw. zur „staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin“ an. Wir freuen uns auf eure Bewerbung!
Baden-Württemberg
führt im
Zusammen- hang mit
der
vom Ministerrat des
Landes beschlossenen
Gesamtkonzeption zur
Förderung des
ökologischen
Landbaus zusätzlich
ein spezielles
Untersuchungsprogramm für
Lebensmittel aus
ökologischem Landbau
durch.