Die Arbeitsgemeinschaft der Institute der Bienenforschung e.V. traf sich zur 72. Jahrestagung Ende März in Freiburg
Nuklearer Notfallschutz bleibt nach Tschernobyl und Fukushima weiter relevant
Gemessen an den mittleren Rückstandsgehalten und der durchschnittlichen Anzahl von Stoffen pro Probe ist die Pestizidbelastung von frischem Gemüse aus konventionellem An ...
Das Angebot an Lebensmitteln in Online-Shops ist nahezu grenzenlos. Da ist es nicht verwunderlich, dass hier auch Produkte angeboten werden, die nicht nur fraglich in ih ...
Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Karlsruhe lädt erneut Interessierte zu seiner neuen, quartalsweise stattfindenden Veranstaltungsreihe "Labs talk a ...
Seit einigen Jahren wird vermehrt über erhöhte Konzentrationen an Trifluoressigsäure – die kleinste der Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) – in Oberflächen-, Grund ...
nicht zugelassene gentechnisch veränderte Papaya aus Thailand +++ leicht rückläufiger Anteil positiver Proben +++ Lesen Sie den ausführlichen Bericht
Die vegane Ernährung erfreut sich in Deutschland einer immer größeren Beliebtheit. Doch erfüllt eine als „vegan“ deklarierte Schokolade tatsächlich die Anforderungen an ...
Esskastanien sind die Früchte der Edelkastanie (Castanea sativa). Botanisch han-delt es sich um echte Nüsse. Die Esskastanie ist aber nicht mit der Rosskastanie (Aesculu ...
KKT - Karlsruher Kosmetik-Tag am 26. und 27. Mai 2025
Die gefährliche Tierseuche breitet sich seit einigen Jahren in Osteuropa auch in Richtung Westen aus. Baden-Württemberg ist seit August 2024 ebenfalls betroffen. Oberstes Ziel ist es nun, die ASP einzudämmen. Neben der Jägerschaft und den Nutztierhaltern kann auch die Bevölkerung wesentlich dazu beitragen, die weitere Ausbreitung der Tierseuche zu verhindern.
Nach § 40 Abs. 1a
LFGB sind die
zuständigen Behörden
verpflichtet, bei
hinreichendem
Verdacht die
Verbraucher unter
Namensnennung des
Verantwortlichen
über bestimmte
Sachverhalte zu
informieren.
Die Aufklärung von lebensmittelassoziierten Erkrankungsausbrüchen ist von großer Bedeutung. Dabei ist die enge Zusammenarbeit zwischen Öffentlichem Gesundheitsdienst und der Lebensmittelüberwachung eine wichtige Voraussetzung.
In Baden-Württemberg bieten wir 2 Mal jährlich Ausbildungsplätze zum „staatlich geprüften Lebensmittelchemiker“ bzw. zur „staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin“ an. Wir freuen uns auf eure Bewerbung!
Baden-Württemberg
führt im
Zusammen- hang mit
der
vom Ministerrat des
Landes beschlossenen
Gesamtkonzeption zur
Förderung des
ökologischen
Landbaus zusätzlich
ein spezielles
Untersuchungsprogramm für
Lebensmittel aus
ökologischem Landbau
durch.