Die Asiatische Hornisse ist eine Bedrohung für heimische Wildbienenarten, ebenso wie für die Honigbienenhaltung. Seit dem Jahr 2014 verbreitet sich die Asiatische Hornis ...
Jeder kennt sie, die kleinen mit Kügelchen gefüllten weißen
Tütchen in Verpackungen von Elektrogeräten, Schuhen, Taschen oder
Kleidung zum Schutz vor Feuchtigkeit. D ...
Seit einigen Monaten liest man in den Nachrichten immer häufiger von einer bestimmten Gruppe von Chemikalien: den sogenannten PFAS. Damit gemeint ist die umfangreiche St ...
Bei Zytostatika handelt es sich um oft sehr teure Medikamente.
Gestreckte Zytostatikazubereitungen und Fälschungen sind daher
äußerst lukrativ. Dies zeigte sich nich ...
Vegane Produkte sind im Trend. Mittlerweile werden viele verschiedene Milchalternativen im Handel angeboten. Auch in den Supermärkten ist die Auswahl groß. Ob Hafer-, So ...
Nuklearer Notfallschutz auch nach 37 Jahren Tschernobyl und 12 Jahren Fukushima noch relevant
Antibiotika sind die wirkungsvollsten Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen. Allerdings stellen Antibiotika-Resistenzen eine immer größere Herausforderung für die H ...
Nach Investitionen in die Struktur und
Ausstattung der radiochemischen
Landesmessstellen wurde die erfolgreiche
Umsetzung dieser Maßnahmen in einer
landesweiten ...
Das CVUA Freiburg klärt auf und stellt seine Untersuchungsergebnisse vor
Nicht zugelassene gentechnische Veränderungen in Reisnudeln + Missernten und Krieg als mögliche Ursache für Auffälligkeiten bei Raps + Lesen Sie den ausführlichen Bericht
Die gefährliche
Tierseuche breitet
sich seit einigen
Jahren in Osteuropa
auch in Richtung
Westen aus. Ziel ist
es, den Eintrag der
ASP in unsere
heimischen Nutz- und
Wildtierbestände zu
verhindern. Neben
der Jägerschaft und
den Nutztierhaltern
kann auch die
Bevölkerung
wesentlich dazu
beitragen, die
weitere Ausbreitung
der Tiersuche zu
verhindern.
Nach § 40 Abs. 1a
LFGB sind die
zuständigen Behörden
verpflichtet, bei
hinreichendem
Verdacht die
Verbraucher unter
Namensnennung des
Verantwortlichen
über bestimmte
Sachverhalte zu
informieren.
Die Aufklärung von lebensmittelassoziierten Erkrankungs-ausbrüchen ist von großer Bedeutung. Dabei ist die enge Zusammenarbeit zwischen Öffentlichem Gesundheitsdienst und der Lebensmittelüberwachung eine wichtige Voraussetzung.
In Baden-Württemberg bieten wir 2 Mal jährlich Ausbildungsplätze zum „staatlich geprüften Lebensmittelchemiker“ bzw. zur „staatlich geprüften Lebensmittelchemikerin“ an. Der nächste Praktikumsbeginn ist schon der 1. Juni 2023 (Bewerbungsfrist 10.4.23). Wir freuen uns auf eure Bewerbung!
Baden-Württemberg
führt im
Zusammen- hang mit
der
vom Ministerrat des
Landes beschlossenen
Gesamtkonzeption zur
Förderung des
ökologischen
Landbaus zusätzlich
ein spezielles
Untersuchungsprogramm für
Lebensmittel aus
ökologischem Landbau
durch.