Das geht unter die Haut – Zecken bei Hund und Katze

Viele Hunde- und Katzenhalter kennen (und fürchten) sie: Zecken im Fell ihrer Vierbeiner. Diese Parasiten können nach Spaziergängen und sonstigen Aufenthalten im Freien Hunde und Katzen „besiedeln“. Dort angekommen, stechen sie in die Haut, nehmen Blut auf und können verschiedene Krankheitserreger übertragen. Diese Erregerübertragung geschieht oft erst Stunden oder sogar Tage nach der Besiedelung. Daher ist ein frühzeitiges Finden und Entfernen der Zecken wichtig. Auch vorbeugende Zeckenschutz-Maßnahmen sind sinnvoll und sollten regelmäßig bei den Besuchen in der Tierarztpraxis besprochen werden.

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Artikel erstmals erschienen am 15.07.2024