Dioxine und polychlorierte Biphenyle (PCB) in Lebensmitteln und Futtermitteln – Untersuchungsergebnisse 2023

Anna Sebischka, Dr. Marco Müller (beide CVUA Freiburg)

 

Im Jahr 2023 wurden am CVUA Freiburg insgesamt 621 Lebens- und 132 Futtermittel-Planproben auf Dioxine und PCB untersucht. Eine umfangreiche Auswertung der Untersuchungsergebnisse dieser Proben liegt nun vor.

 

Probenspektrum Dioxine/PCB - Jahresbericht 2023, v.l.n.r.: Fleisch, Heu, Eier, Folgemilch, Fisch

 

Bereits in den Vorjahren war die Anzahl an Auslösewerts- und Höchstgehalts-überschreitungen in den untersuchten Lebensmittel- und Futtermittelproben sehr gering. Dieser Trend setzte sich erfreulicherweise auch im Jahr 2023 fort. Nur in sehr wenigen Proben wurden erhöhte Belastungen mit Dioxinen und PCB festgestellt. Seit 01.01.2023 sind die Höchstgehalte für Dioxine und PCB in Lebensmitteln in der Verordnung (EU) 2023/915 geregelt, welche somit die Verordnung (EU) 1881/2006 ersetzt.
Im Jahr 2023 kam es in 3 Eierproben sowie in einer Wildschweinprobe zu Höchstgehaltsüberschreitungen. Außerdem lagen die Gehalte für Dioxine oder dioxinähnliche PCB bei 4 Hühnereierproben sowie bei einer Probe Geflügelfleisch und einer Probe Rindfleisch über den geltenden Auslösewerten. Diese sind in der Empfehlung 2013/711/EU festgelegt. Erhöhte Gehalte an Dioxinen und/oder PCB wurden außerdem in einer Probe Rindfleisch mit einem Fettgehalt < 2%, sowie einer Damwild- und einer Wildschweinprobe nachgewiesen.

Infokasten

Dioxine und polychlorierte Biphenyle (PCB) sind chlororganische Verbindungen mit humantoxischer Wirkung, die in der Umwelt ubiquitär vorkommen. Aufgrund ihrer lipophilen Eigenschaften und ihrer Persistenz reichern sie sich in der Umwelt, wie z.B. in Böden und Sedimenten, an. So gelangen Dioxine und PCB auch in Futter- und Lebensmittel, worüber sie letztlich vom Menschen aufgenommen werden und in Folge insbesondere im Fettgewebe und in der Leber akkumulieren. Vor allem bei langfristiger Aufnahme resultiert daher eine Belastung für den menschlichen Körper.

 

Unter dem Begriff „Dioxine“ werden die beiden Stoffgruppen polychlorierte Dibenzo-p-dioxine (PCDD) und polychlorierte Dibenzofurane (PCDF) zusammengefasst. Von insgesamt 210 Einzelverbindungen (Kongeneren) sind 17 Kongenere aufgrund ihrer toxischen Wirkung und ihrer Anreicherung im menschlichen Körper für die amtliche Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung relevant. Bei den polychlorierten Biphenylen wird zwischen dioxinähnlichen PCB (dioxin-like PCB, dl-PCB), die aufgrund ihrer Struktur dioxinähnliche Eigenschaften aufweisen und nicht dioxinähnlichen PCB (non-dioxin-like PCB, ndl-PCB) unterschieden.

Tabelle 1: Übersicht der Untersuchungsergebnisse verschiedener Lebensmittel-Planproben aus 2023 im Vergleich zu rechtlich festgesetzten Höchstgehalten und Auslösewerten (Stand 2023). Dargestellt sind die Summengehalte aus Dioxinen und dl-(dioxin-like)-PCB, die Gehalte an Dioxinen, die Gehalte an dl-PCB (WHO-TEQ) sowie die Gehalte der ndl (non-dioxin-like)-PCB in den untersuchten Lebensmittel-Planproben verschiedener Warengruppen aus dem Jahr 2023.

Lebensmittelgruppe Anzahl Summe aus Dioxinen und
dl-PCB
Dioxine dl-PCB Summe aus 6 ndl-PCB
(Indikator-PCB)
  (n) Median Werte-
bereich
Höchst-
gehalt#
Median Werte-
bereich
Höchst-
gehalt#
Auslöse-
wert*
Median Werte-
bereich
Auslöse-
wert*
Median Werte-
bereich
Höchst-
gehalt#
    [pg WHO-TEQ/g Fett] [pg WHO-TEQ/g Fett] [pg WHO-TEQ/g Fett] [ng/g Fett]
Milch, Milchprodukte,
Butter (Kuhmilch)
117 0,4 0,2 -
1,3
4,0 0,12 0,05 -
0,53
2,0 1,75 0,28 0,09 -
0,92
2,00 1,1 0,2 -
34
40
Hühnereier 97 0,5 0,1 -
16
5,0 0,24 0,02 -
14,5
2,5 1,75 0,24 0,04 -
7,38
1,75 1,4 0,2 -
43
40
Wachteleier 8 0,2 0,1 -
1,6
5,0 0,11 0,07 -
1,43
2,5 - 0,05 0,03 -
1,28
- 0,7 0,3 -
6,9
40
Rindfleisch 30 0,7 0,2 -
2,7
4,0 0,18 0,04 -
0,40
2,5 1,75 0,55 0,15 -
2,54
1,75 2,8 0,6 -
10
40
Lamm-, Schaf-
Ziegenfleisch
21 1,2 0,2 -
2,3
4,0 0,30 0,04 -
1,47
2,5 1,75** 0,61 0,06-
2,01
1,75** 3,5 0,3 -
34
40
Schweinefleisch 40 0,1 0,04 -
0,2
1,25 0,04 0,02 -
0,20
1,0 0,75 0,03 0,01 -
0,11
0,50 0,2 0,01 -
2,3
40
Geflügelfleisch 26 0,1 0,1 -
2,0
3,0 0,05 0,03 -
0,94
1,75 1,25 0,03 0,02 -
1,01
0,75 0,2 0,1 -
5,5
40
Wildschweinfleisch 11 1,2 0,4 -
23,6
10,0 0,52 0,20 -
9,40
5,0 - 0,63 0,16 -
14,2
- 16 1,4 -
237
-
Damwild 7 3,4 1,1 -
4,8
7,5 0,55 0,10 -
1,76
3,0 - 2,80 0,99 -
4,33
- 6,8 4,2 -
12
-
Kaninchenfleisch 4 0,2 0,1 -
0,3
1,5 0,07 0,05 -
0,21
1,0 - 0,10 0,06-
0,13
- 0,6 0,3 -
0,9
-
vegane Produkte 26 0,01 0,001 -
0,02
- 0,004 0,001 -
0,01
- - 0,002 0,001 -
0,01
- 0,02 0,004 -
0,1
-
Margarine 23 0,05 0,03-
0,1
1,25 0,03 0,02 -
0,09
0,75 - 0,02 0,01 -
0,04
- 0,1 0,01-
0,4
40
    [pg WHO-TEQ/g Frischgewicht] [pg WHO-TEQ/g Frischgewicht] [pg WHO-TEQ/g Frischgewicht] [ng/g Frischgewicht]
Rinder-/Schweineleber 22 0,07 0,01-
0,14
0,50 0,03 0,01 -
0,09
0,30 - 0,04 0,003 -
0,1
- 0,3 0,01 -
1,2
3,0
Fische/Riesengarnelen 74 0,01 0,001 -
1,4
6,5 0,003 0,001 -
0,5
3,5 -/1,50** 0,01 0,0001 -
1,0
-/2,50** 0,03 0,002 -
6,5
75/125##
Miesmuscheln 17 0,1 0,01 -
1,1
6,5 0,03 0,003 -
0,4
3,5 - 0,04 0,01 -
0,6
- 0,5 0,01 -
7,0
75
Lebensmittel für Säuglinge und Kleinkinder 17 0,001 0,001 -
0,01
0,2 0,0005 0,0002 -
0,004
0,1 - 0,001 0,0003 -
0,009
- 0,002 0,001 -
0,03
1,0
Petersilie 9 0,01 0,01 -
0,02
- 0,005 0,003 -
0,01
- 0,30 0,004 0,003 -
0,01
0,10 0,03 0,03 -
0,1
-
Mehl 12 0,01 0,004 -
0,01
- 0,003 0,003 -
0,01
- 0,50 0,002 0,001 -
0,004
0,35 0,02 0,01 -
0,2
-

# Höchstgehalte gemäß VO (EG) 2023/915
## Höchstgehalt Indikator-PCB: 75 ng/g Frischgewicht gilt für Fisch und Fischereierzeugnisse, 125 ng/g Frischgewicht für wild gefangenen Frischwasserfisch
* Auslösewerte gemäß Empfehlung 2013/711/EU
** Fische: die genannten Auslösewerte gelten nur für Zuchtfische und Zuchtfischereierzeugnisse;
** Fleisch: die genannten Auslösewerte gelten nicht für Ziegenfleisch

 

Die Ergebnisse im Einzelnen

Hühnereier

aufgeschlagenes Ei in Schale

Die im Jahr 2023 untersuchten Hühnereierproben (n=97) wiesen einen mittleren Gehalt von 0,5 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett auf (Tabelle 1).
Bei 7 der im Jahr 2023 untersuchten Hühnereierproben wurden erhöhte Dioxin- und/oder PCB-Gehalte festgestellt. Der Höchstgehalt für die Summe aus Dioxinen und dl-PCB von 5 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett wurde in 3 Proben überschritten. Während die Kontamination in einer Probe zu über 90 % durch Dioxine verursacht wurde, war in den beiden anderen Fällen vor allem die Belastung durch dl-PCB ausschlaggebend für die Höchstgehaltsüberschreitung. Als Folgemaßnahme wurden durch die zuständigen Behörden Verkehrsverbote für die Eier ausgesprochen und Maßnahmen zur Aufklärung der Kontaminationsquellen eingeleitet.
Außerdem wurde bei 2 weiteren Hühnereierproben eine Überschreitung des Auslösewertes für Dioxine (1,75 pg WHO-PCDD/F-TEQ/g Fett) und bei 2 Proben eine Überschreitung des Auslösewertes für dl-PCB (1,75 pg WHO-PCB-TEQ/g Fett) festgestellt. Auch in diesen Fällen wurden durch die zuständigen Behörden Maßnahmen zur Ermittlung der Kontaminationsquellen eingeleitet.

Fleisch und Leber

Abbildung: RindfleischIm Jahr 2023 wurden insgesamt 186 Fleischproben von Rindern, Lämmern, Schafen, Ziegen, Schweinen, Geflügel, Wildschweinen, Damwild und Kaninchen untersucht (Tabelle 1).


Die im Jahr 2023 untersuchten Rindfleischproben (n=30) wiesen mit einem mittleren Gehalt von 0,7 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett überwiegend Gehalte unterhalb der geltenden Auslösewerte und Höchstgehalte auf. Lediglich bei einer Probe wurden dl-PCB mit einem Gehalt von 2,54 pg WHO-PCB-TEQ/g Fett und damit oberhalb des Auslösewertes bestimmt. In einer weiteren Probe mit einem Fettgehalt < 2 % wurden ebenfalls erhöhte Gehalte an dl-PCB nachgewiesen.


Auch die im Rahmen eines bundesweiten Monitoring-Programms untersuchten Lamm , Schaf- (n=19) sowie Ziegenfleischproben (n=2) waren mit einem mittleren Gehalt von 1,2 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett als unauffällig zu beurteilen. Eine Ausnahme stellte eine Probe Lammfleisch dar, in der ein erhöhter dl-PCB Gehalt nachgewiesen wurde. Dieser lag jedoch nach Abzug der erweiterten Messunsicherheit unterhalb des gültigen Auslösewerts von 1,75 pg WHO-PCB-TEQ/g Fett.


Unter dem Oberbegriff Geflügelfleisch wurde im Jahr 2023 Hähnchenfleisch (n=11) und im Rahmen eines bundesweiten Monitoring-Projekts Entenfleisch (n=15) untersucht. Mit einem Median von 0,1 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett lagen die Gehalte in nahezu allen Proben deutlich unter dem gültigen Höchstgehalt für die Summe aus Dioxinen und dl-PCB (3,0 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett). Lediglich bei einer Probe Hähnchenfleisch wurde ein Gehalt an dl-PCB über dem Auslösewert von 0,75 pg WHO-PCB-TEQ/g Fett bestimmt.


https://www.cvua-freiburg.de/uploadimg/cvuafr/rindfleisch_100x100rE.jpgEbenfalls wurden im Jahr 2023 im Rahmen eines bundesweiten Monitoring-Programms 11 Proben Wildschweinfleisch untersucht. Der mittlere bestimmte Gehalt an Dioxinen und dl-PCB der vorgelegten Proben lag bei 1,2 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett. Die seit 01.01.2023 gültigen Höchstgehalte für die Summe aus Dioxinen und dl-PCB (10 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett) sowie für die Summe aus Dioxinen (5 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett) wurden von einer Probe Wildschweingulasch überschritten. Hierbei trugen sowohl die Dioxin- als auch die dl-PCB-Gehalte in ähnlichem Maße zu der Kontamination bei. In dieser sowie in einer weiteren Wildschweinprobe wurden außerdem erhöhte Gehalte an Indikator-PCB nachgewiesen. Ein Höchstgehalt für Indikator-PCB wurde jedoch in der Verordnung (EU) 2023/915 für Wildschweinfleisch nicht festgelegt.


Neben den Wildschweinproben wurde im Jahr 2023 auch Wildfleisch von Damwild (n=7) untersucht. Die Untersuchungen ergaben einen mittleren Gehalt von 3,4 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Fett. Keiner der hierbei ermittelten Gehalte lag oberhalb der festgelegten Höchstgehalte. Es wurde lediglich in einer Probe ein erhöhter Gehalt an Indikator-PCB nachgewiesen. Da es sich bei dem betroffenen Damwild um ein im Gehege gehaltenes Tier handelte, wurde der Unternehmer über die leicht erhöhten Gehalte (12,0 ng/g Fett) informiert, um eine mögliche Kontaminationsquelle identifizieren und frühzeitig beseitigen zu können.


Neben den unterschiedlichen Fleischproben wurden im Jahr 2023 auch 22 Rinder- und Schweineleberproben auf Dioxine und PCB untersucht. Mit einem Median von 0,07 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Frischgewicht lagen die Gehalte in den untersuchten Proben deutlich unterhalb des festgelegten Höchstgehaltes von 0,50 pg WHO-PCDD/F-PCB-TEQ/g Frischgewicht.

Weitere Lebensmittel-Produktgruppen

Weitere Lebensmittel-Produktgruppen: Miesmuscheln, vegane Würstchen, FolgemilchpulverIm Jahr 2023 wurden insgesamt 117 Proben Milch und Milcherzeugnisse aus Kuhmilch untersucht (Tabelle 1). Neben Milchproben (n=35) waren darunter auch Joghurt (n=18), unterschiedliche Käsesorten (n=57), Butter (n=5) sowie eine Probe Sahne und eine Probe Creme Fraîche. Außerdem wurden Fische und Meerestiere in Form von Dorsch und Kabeljau (n=20), Pangasius (n=19), Makrele (n=7) und Flammlachs (n=4) sowie in Riesengarnelen (n=19) und Miesmuscheln (n=17) untersucht. Dabei handelte es sich sowohl bei den Dorsch-, Kabeljau- und Pangasiusproben als auch bei den Riesengarnelen und Miesmuscheln um Proben, die im Rahmen eines bundesweiten Monitoring-Projekts untersucht wurden. Keine der untersuchten Proben an Milch und Milcherzeugnissen sowie an Fischen und Fischerzeugnissen wies Gehalte über geltenden Auslösewerten oder Höchstgehalten auf.

Dies gilt auch für 8 Proben Wachteleier, 17 Proben Säuglings- und Kleinkindernahrung sowie unterschiedliche pflanzliche Lebensmittel wie Mehl (n=12), getrocknete Petersilie (n=9) und Margarine (n=23). Erwartungsgemäß enthielten auch die im Jahr 2023 untersuchten veganen Fleischersatzprodukte (n=19) sehr niedrige Gehalte an Dioxinen und PCB und waren folglich als unauffällig einzustufen.

Futtermittel

Abbildung:FuttermittelpelletsNeben Lebensmitteln werden am CVUA Freiburg Futtermittel auf Dioxine und PCB untersucht. Die Untersuchungsergebnisse der im Jahr 2023 erhobenen Futtermittelproben (n=136) waren ausnahmslos unauffällig. Bei allen Proben lagen die Gehalte an Dioxinen, dl-PCB und ndl-PCB unterhalb der jeweils gültigen Höchstgehalte und Aktionsgrenzwerte. Bei den untersuchten Proben handelte es sich überwiegend um Ausgangserzeugnisse pflanzlichen Ursprungs, pflanzliche Öle und Mischfuttermittel.

Fazit

Dioxine und polychlorierte Biphenyle (PCB) sind chlororganische Verbindungen mit humantoxischer Wirkung. Sie kommen ubiquitär in der Umwelt vor und können sich nach Aufnahme über die Nahrung im menschlichen Körper in Fettgewebe und Leber anreichern. Um auch bei langfristiger Aufnahme eine Belastung zu minimieren, sind für viele Lebensmittelgruppen EU-weite Auslösewerte oder Höchstgehalte festgelegt.


Erfreulicherweise hat sich der positive Trend der letzten Jahre auch 2023 fortgesetzt. Nur in sehr wenigen Proben wurden erhöhte Belastungen mit Dioxinen und PCB festgestellt. Lediglich in 3 (von insgesamt 97) Hühnereierproben sowie in einer Wildschweinprobe (insgesamt 11 Proben) kam es zu Höchstgehaltsüberschreitungen. Im Falle der betroffenen Proben wurden durch die zuständigen Behörden Verkehrsverbote ausgesprochen und Maßnahmen zur Aufklärung der Kontaminationsquellen eingeleitet.


Auch Milch und Milcherzeugnissen, Fisch und Fischerzeugnisse, Säuglings- und Kleinkindernahrung, diverse pflanzliche Lebensmittel einschließlich veganer Fleischersatzprodukte wurden umfangreich untersucht. Auch in diesen Proben wurden durchweg nur sehr geringe Gehalte an Dioxinen und PCB festgestellt.

 

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Artikel erstmals erschienen am 30.04.2024