Wildtierdiagnostik an den Untersuchungsämtern in Baden-Württemberg (Jahresrückblick 2017)
Dr. med. vet. Ulrike Fischer, CVUA Freiburg / Fallbericht Leptospirose: Dr. med. vet. Birte Strobel, CVUA Karlsruhe
Die veterinärmedizinischen Untersuchungseinrichtungen des Landes Baden-Württemberg untersuchen Tierkörper und Organproben von heimischen Wildtieren auf krankhafte Veränderungen zur Abklärung von Krankheits- und Todesursachen. Seit dem Jahre 2012 werden die Ergebnisse dieser Untersuchungen in einem gemeinsamen Bericht der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter Karlsruhe, Freiburg und Stuttgart sowie des Staatlichen Tierärztlichen Untersuchungsamtes Aulendorf -Diagnostikzentrum- veröffentlicht.
Fast 2000 Tierkörper und Organe von Wildsäugetieren, Wildvögeln und heimischen Amphibien sind im Jahre 2017 diagnostisch zur Abklärung der Krankheits- oder Todesursache untersucht worden. Hinzu kommen noch Untersuchungen an Einsendungen zum spezifischen Ausschluss einzelner bedeutender Erkrankungen wie z.B. Tollwut oder klassische und afrikanische Schweinepest. Genaue Zahlen hierzu finden Sie in den Tabellen am Ende des Artikels.
Untersuchungen an heimischen Wildtieren sind für den Einsender in Baden-Württemberg kostenfrei, da eine Überwachung der Wildgesundheit von großem öffentlichem Interesse ist. Ausführliche Informationen zur Einsendung und zum Untersuchungsablauf erhalten Sie im Wildjahresbericht 2012.
Einen Link zu den Wildjahresberichten der vergangenen Jahre finden Sie hier.
Zur Einsendung kommen meist Tierkörper, seltener auch Organe oder Körperteile von verendeten, krank oder verletzt aufgefundenen und verhaltensauffällig erlegten Wildtieren. Durch eine komplette diagnostische Abklärung solcher Fälle erhalten die Jagdausübungsberechtigten und die zuständigen Behörden einen Überblick über die örtlich vorkommenden Krankheiten des Wildes und über deren weitere Ausbreitung. Dies ist unerlässlich, um im Rahmen der jagdlichen Hege für eine gesunde Wildtierpopulation zu sorgen, das Auftreten und die Verbreitung von Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und den Verbraucher vor Gefahren durch den Konsum von Wildprodukten zu schützen.
In der Wildtierpopulation zirkulierende Infektionserreger sind jedoch nicht nur eine Gefahr für die Wildbestände selbst, sie können auch eine Ansteckungsquelle für Haus- und Nutztiere und den Menschen (Zoonosen) darstellen. So werden im Rahmen der Wildtierdiagnostik auch anzeigepflichtige und meldepflichtige Erkrankungen aufgedeckt (siehe Tabelle 1 „Untersuchungen des Wildbestandes im Rahmen der Tierseuchenüberwachung“). Anzeigepflichtige Erkrankungen sind Infektionskrankheiten, die die Gesundheit der Bevölkerung gefährden (z.B. Tollwut, Geflügelpest) oder zu erheblichen volkswirtschaftlichen Schäden durch Beeinträchtigung der Nutztierhaltung führen können (z.B. europäische und afrikanische Schweinepest, Maul- und Klauenseuche). Meldepflichtige Erkrankungen unterliegen einer behördlichen Beobachtung um auftretende Gefahren für die Bevölkerung und die Nutztierbestände frühzeitig erkennen zu können (z.B. Salmonellose, Toxoplasmose, Echinokokkose, Tularämie). Die genauen Untersuchungszahlen entnehmen Sie bitte den Tabellen am Ende dieses Artikels. Im letztjährigen Bericht wurde aus gegebenem Anlass auf den Ausbruch der Geflügelpest 2016 näher eingegangen. Schwerpunktthema in diesem Jahr sind parasitäre Erkrankungen des Wildes (Endo- und Ektoparasiten).
Übersichtsbeitrag: Parasitär bedingte Erkrankungen des Wildes
Parasitäre Erkrankungen stellen bei dem zur Untersuchung eingesandten Wild eine der häufigsten Erkrankungs- und Todesursachen dar. Hierbei ist zwischen Ekto- (auf/in der Haut) und Endoparasiten (in den inneren Organen) zu unterscheiden. Eine beim Wild wichtige und auch häufig auftretende ektoparasitäre Erkrankung stellt die Räude dar. Über die Fuchsräude wurde bereits im Wildjahresbericht 2015/2016 ausführlich berichtet. Die Erkrankung betrifft jedoch nicht nur Füchse, sondern tritt z.B. auch bei Wildschweinen auf.
Die Räude wird durch Befall mit verschiedenen Grabmilben verursacht, beim Wildschwein z.B. durch Sarcoptes scabiei var. suis. Der Lebenszyklus findet in der Haut des Schweines statt. Die Weibchen graben Gänge, in denen sie ihre Eier ablegen. Diese entwickeln sich innerhalb von 14 Tagen zu geschlechtsreifen Milben und wandern an die Körperoberfläche, wo sie sich mit den dort lebenden Männchen paaren. Außerhalb des Schweines können sich die Milben nicht vermehren und überleben selten länger als 10 Tage, wobei eine hohe Luftfeuchte und niedrige Umgebungstemperaturen die Überlebensdauer positiv beeinflussen. Der Aktionsradius beträgt ca. 1 m. Die Übertragung der Erreger findet daher vornehmlich durch direkten Kontakt statt. Grabmilben sind relativ wirtsspezifisch. Beim Übergang auf eine wirtsfremde Spezies kann die sogenannte Trug- oder Scheinräude verursacht werden, die in der Regel harmlos verläuft.
Die Räude nimmt beim Wildschwein ihren Anfang meist vom Kopf (Innenfläche der Ohrmuschel, Ohransatz, Umgebung der Augen, Nasenrücken) und setzt sich über den Rücken zu den Gliedmaßen fort (siehe Abb. 1). Die Tiere leiden häufig unter starkem Juckreiz, der zu haarlosen Stellen bis hin zu blutenden Hautwunden führen kann. Beim Fortschreiten der Erkrankung kommt es zu Hautverdickungen mit Falten- und Borkenbildung, die von tiefen Rissen durchsetzt sein können. Außerdem kann der Juckreiz zu Unruhe und Abmagerung führen. Die offenen Hautverletzungen stellen eine Eintrittspforte für bakterielle Erreger dar (Sekundärinfektionen). Bei schweren Verläufen kann das zu tiefen, eitrigen Wundinfektionen bis hin zum Tod durch eine Blutvergiftung (Sepsis) führen.
Die Infektion führt aber nicht zwangsläufig zum klinischen Bild der Räude. Bei der Mehrheit der befallenen Tiere kommt es zur Ausbildung einer latenten Form, bei der klinische Symptome weitgehend fehlen. Diese Tiere spielen in der Verbreitung der Milben eine wichtige Rolle.
Beim Rehwild wurde im Gegensatz zum Fuchs und Wildschwein bislang bei keinem der eingesandten Tierkörper Räude festgestellt. Die Tiere, die mit Veränderungen des Haarkleides (z.B. großflächige kahle Stellen, stumpfes, kurzes Haarkleid) zur Untersuchung eingesandt wurden, wiesen zumeist das Krankheitsbild des sogenannten Haarbruchs auf. Als Ursache ist ein hochgradiger Befall mit Zecken, Haarlingen und Lausfliegen bekannt, aber auch Mangelerkrankungen (v.a. Zink, Kupfer) können mit dem Auftreten assoziiert sein. Die Veränderungen verschwinden meist mit dem Fellwechsel, so dass es zu einer vollständigen Ausheilung kommt. Eine gefürchtete Räudeerkrankung, die Räude des Gamswildes („Gamsräude“) konnte im zurückliegenden Berichtszeitraum nicht festgestellt werden. Dazu ist allerdings anzumerken, dass Untersuchungen an Gämsen in Baden-Württemberg nur selten stattfinden (Schwarzwaldpopulation, 2017 lediglich 1).
Der Befall mit Endoparasiten war eine der häufigsten Erkrankungs- und Todesursachen des Rehwilds. Meist handelt es sich um Magen-Darm-Parasiten wie Strongyliden - zu denen auch der rote Magenwurm (Haemonchus contortus) zählt -, Peitschenwürmer und Kokzidien, die bei starkem Befall zu Durchfällen, Abmagerung und Anämie führen. Auch Erkrankungen mit Lungenwürmern, wie Muellerius, die sog. Brutherde und Wurmknoten in der Lunge verursachen können, kamen vor. Eine wichtige endoparasitäre Erkrankung beim Fuchs stellt der Befall mit Angiostrongylus vasorum (französischer Herzwurm) dar. Es handelt sich um Parasiten des Blutgefäßsystems und der Lunge, die bei Fuchs, Dachs, Wolf und Hund vorkommen. Der Parasit ist weltweit verbreitet. Die erwachsenen Würmer leben in der Lungenarterie und seltener in der rechten Herzkammer (siehe Abb. 2). Die Weibchen setzen Eier ab, die in den feinen Verästelungen der Lungenarterien steckenbleiben. Aus diesen entwickelt sich die Larve I, welche in den Atemtrakt einbrechen, über die Luftröhre in den Verdauungskanal gelangen und mit dem Kot ausgeschieden werden. Infizierte Tiere können bis zu 5 Jahre Larvenausscheider bleiben. Die Weiterentwicklung zu Larve III erfolgt innerhalb von drei Wochen in Zwischenwirten (Schnecken). Die Infektion der Endwirte erfolgt durch den Verzehr der Schnecken oder der daraus frei gewordenen Larve III (siehe Abb. 3).
Durch Blockade der feinverästelten Arterienenden durch Eier und Larven entstehen in der Lunge zahlreiche speckige entzündliche Knoten. Auch die Bildung von Thromben ist häufig (siehe Abb. 4).
In Europa kommt A. vasorum endemisch bei Rotfüchsen vor. Aufgrund des Vorkommens von Wildtier-Zyklen entstehen Endemieherde, in denen ein erhöhtes Ansteckungsrisiko für Hunde besteht. Außerhalb der Endemiegebiete treten Fälle bei Hunden nur sporadisch auf.
Im Jahr 2017 wurden bei acht der untersuchten Füchse eine A. vasorum-Infektion festgestellt, davon drei im Bodenseekreis, jeweils einer im Kreis Überlingen, Kehl und Emmendingen sowie zwei im Kreis Freiburg (siehe Abb. 5). In den Jahren 2010 bis 2017 wurden ca. 40 Fälle nachgewiesen, die meisten in Südbaden und Südwürttemberg.
Zu den Endoparasiten gehören auch einzellige Parasiten. Ein Vertreter aus dieser Gruppe sind Sarcosporidien, zu denen die Gattung Sarcocystis gehört. Diese Parasiten werden in nahezu 100 % des untersuchten Wildfleisches nachgewiesen. Die Konsequenzen für den Verzehr von Wildfleisch bzw. die Möglichkeiten der Abtötung des Parasiten werden in einem Beitrag des CVUA Karlsruhe erläutert.
In den meisten Fällen liegen Sarkosporidien reaktionslos in der Muskulatur des Herzens oder der Skelettmuskulatur vor. Unter noch nicht geklärten Umständen, kann es in Einzelfällen zu einem Platzen oder Auflösen der Sarkosporidienkapsel kommen. Hierdurch wird eine heftige, immunologisch überschießende Entzündungsreaktion ausgelöst. Dies war auch der Fall bei einem an das CVUA Stuttgart verbrachten Rehwilds, das tot am Wegrand aufgefunden wurde. Es wies derart schwere Entzündungsreaktionen am Herzen durch aufgeplatzte Sarcosporidienzysten (Myocarditis sarcosporidia) auf, dass diese Läsionen zum Tod führten (siehe Abb. 6). Das Reh fungiert hierbei als Zwischenwirt. Endwirte sind Fleischfresser wie Hunde und Füchse, die infektiöse Stadien (Sporozysten) mit dem Kot ausscheiden.
Nachfolgend werden einige interessante Fälle aus dem Untersuchungsjahr 2017 eingehend besprochen:
Fallberichte
Ein ca. zwei Jahre alter Rehbock wurde von der Polizei für die Abklärung einer ca. 2 x 3 cm großen Hautwunde am Bauch zur Untersuchung abgegeben. Diese reichte bis in die Bauchhöhle und führte zu einer umschriebenen eitrigen Bauchfellentzündung nahe der Milz. In Unterhaut und Muskulatur des Halses, des Stammes und der Oberschenkel wurden hochgradige akute Blutungen nachgewiesen (siehe Abb. 7). Des Weiteren lagen schlitzförmige Zusammenhangstrennungen der Zwischenrippenmuskulatur (siehe Abb. 8), die bis in die Lunge reichten und zu einer fibrinös-eitrigen Brustfellentzündung führten, und Abszesse am Kopf zwischen den beiden Stangen sowie am linken Kieferwinkel vor. Aufgrund der Art und Verteilung der Veränderungen wurde ursächlich auf eine Forkelverletzung (Geweihstiche durch Brunftrivalen) geschlossen.
Tumoröse Erkrankungen sind beim Wild eher selten, können jedoch, wie der folgende Fall zeigt, ebenfalls todesursächlich sein. Ein von einem Jäger tot aufgefundenes Reh wies eine von Siebbein ausgehende, die Nasenhöhle zur Hälfte ausfüllende und verschließende tumoröse Wucherung auf (siehe Abb. 9). Mittels feingeweblicher Untersuchung wurde der Tumor als bösartiges spindelzelliges Sarkom klassifiziert. Das Reh wies außerdem eine hochgradige rechtsseitige Schwellung des Kehlkopfes (siehe Abb. 10) infolge einer eitrig-abszedierenden Entzündung sowie eine hochgradige eitrige Lungenentzündung infolge der Einatmung von Pflanzenteilen auf.
Die Gamsblindheit (Infektiöse Keratokonjunktivitis) ist eine hochansteckende Augenerkrankung der Schafe, Ziegen, Gämsen und Steinböcke. Sie wird durch den Erreger Mycoplasma conjunctivae hervorgerufen. Die Ansteckung erfolgt durch Kontakt oder durch Übertragung von Sekret durch Fliegen. Die Tiere zeigen eine Trübung der Hornhaut, die, falls sie nicht ausheilt, zur Erblindung führt. Eine entsprechende Trübung wies der zur Untersuchung eingesandte, vom Jäger durch Hegeschuss erlegte Gamsbock am rechten Auge auf (siehe Abb.11). Die Entzündung der Hornhaut führte zu einer deutlichen Trübung. Des Weiteren hatte die Entzündung bereits auf die inneren Augenstrukturen übergegriffen und diese zerstört. Von einer möglichen Ausheilung war in diesem Fall daher nicht auszugehen. Zusätzlich wies das Tier ein Trauma am linken Auge mit Perforation der Hornhaut auf, so dass von einer vollständigen Blindheit als Ursache für das vorberichtlich mitgeteilte Abkommen auszugehen ist.
Anfang August 2017 wurde auf dem Randgelände eines Zoologischen Gartens ein toter weiblicher Fuchs gefunden, der zur Abklärung der Todesursache an das CVUA Karlsruhe gesendet wurde.
Bei der Untersuchung des Tierkörpers fiel neben ausgedehnten dunkelroten Verfärbungen am Rücken und im Bereich der Beckenhöhle auch eine starke Milzschwellung auf. Neben der Verdachtsdiagnose eines Traumas bestand wegen der reaktiven Veränderungen der Milz auch der Verdacht auf eine Infektionskrankheit, sodass hier weiterführende Untersuchungen eingeleitet wurden. Unter dem Mikroskop fanden sich wie erwartet hochgradige akute Blutungen am Rücken, die den Verdacht auf ein Trauma bei dem Fuchs bestätigten. Die Todesursache schien also geklärt. Der auffälligste Befund war jedoch eine mittelgradige chronische nichteitrige interstitielle und Pyelonephritis (Entzündung von Niere und Nierenbecken).
Aufgrund der verdächtigen Läsionen in der Niere wurde in Zusammenarbeit mit dem CVUA Stuttgart eine weiterführende Untersuchung auf Leptospiren durchgeführt, die tatsächlich einen Erregernachweis erbrachte.
Die Leptospirose ist eine bakterielle Infektion, die weltweit bei allen Haustieren vielen Wildtieren und auch beim Menschen vorkommt. Es handelt sich dabei um eine sogenannte Zoonose. Der Erreger, Leptospira interrogans, ist ein gram-negatives Bakterium, das zur Familie der Spirochaeten gehört. Es gibt verschiedene Leptospiren-Serovare, die zum Teil unterschiedliche Krankheitsverläufe nach sich ziehen, es werden jedoch insbesondere Leber und Nieren durch die Erreger geschädigt, zudem kann es zu einer Blutarmut (hämolytische Anämie) oder Blutungen in den Magen-Darm-Trakt kommen. Die Erkrankung endet sehr häufig tödlich.
Im Gegensatz dazu kommen vor allem bei Nagetieren auch Infektionen ohne gleichzeitige Erkrankung vor, allerdings scheiden die betroffenen Tiere die Erreger in ihrem Urin aus. Die Bakterien können in der Umwelt – insbesondere in einer warmen und feuchten Umgebung – überleben und finden sich dann insbesondere im Sommer und im Herbst in stehenden Gewässern. Dort können sich Mensch und Tier durch die orale Aufnahme (Schleimhautkontakt) oder durch kleine Hautverletzungen infizieren. Beim Hund steht ein Impfstoff gegen die wichtigsten Leptospiren-Serovare zur Verfügung. Da ein anderweitiger Schutz vor einer Ansteckung kaum möglich ist, sollten Hundebesitzer darauf achten, dass ihr Tier regelmäßig geimpft wird.
Tabelle 1: Untersuchungen des Wildbestandes im Rahmen der Tierseuchenüberwachung, Untersuchungszeitraum: 01.01.2017 - 31.12.2017
anzeigepflichtige Tierseuchen:
AI aviäre Influenza; AK Aujeszkysche Krankheit; ASP Afrikanische Schweinepest; BT Bluetongue, Blauzungenerkrankung; ESP Europäische Schweinepest; TW Tollwut; WNV West Nile Virus
meldepflichtige Tierkrankheiten:
SBV Schmallenberg-Virus
*Indikatortiere sind:
Fuchs, Marderhund und Waschbär welche Verhaltensauffälligkeiten, sonstige Auffälligkeiten oder Krankheitserscheinungen zeigen, sowie verunfallte oder verendet aufgefundene Tiere.
Weitere Tabellen
Tabelle 2: Anzahl der pathologisch-anatomisch (Sektion) untersuchten Tiere in Baden Württemberg 2017
Tabelle 3: Ergebnisse der an Wildsäugern durchgeführten Sektionen am STUA Aulendorf 2017
Tabelle 4: Ergebnisse der an Wildvögeln durchgeführten Sektionen am STUA Aulendorf 2017
Tabelle 5: Ergebnisse der an Wildsäugern durchgeführten Sektionen am CVUA Freiburg 2017
Tabelle 6: Ergebnisse der an Wildvögeln durchgeführten Sektionen am CVUA Freiburg 2017
Tabelle 7: Ergebnisse der an Wildsäugern durchgeführten Sektionen am CVUA Karlsruhe 2017
Tabelle 8: Ergebnisse der an Wildvögeln durchgeführten Sektionen am CVUA Karlsruhe 2017
Tabelle 9: Ergebnisse der an Wildsäugern durchgeführten Sektionen am CVUA Stuttgart 2017
Tabelle 10: Ergebnisse der an Wildvögeln durchgeführten Sektionen am CVUA Stuttgart 2017
Bildnachweis
Collage: Pixabay; Schwäne: CVUA Freiburg
Abb.1,2,4-11: CVUÄ Baden-Württemberg
Abb. 3: Fa. Bayer