14.03.2024 Mehr als ein Drittel der deutschen Bevölkerung hat sich mindestens einmal tätowieren lassen. Um die damit verbundenen Risiken zu minimieren und eine ausreichende Qualität der Tätowierfarben zu gewä …
04.03.2024 Derzeit überschlagen sich die Pressemeldungen zu den Funden des Metaboliten Mono-n-hexyl-Phthalat (MnHexP) in Urinproben von Kindern und Erwachsenen. Relativ schnell wurden Sonnenschutzmittel als m …
24.01.2024 Für seine Arbeiten an der Entwicklung der ersten Europäischen Norm für die Untersuchung von Kaffee mittels NMR (Kernspinmagnetresonanz-Spektrometrie) wurde Dipl.-Chem. Jan Teipel, Laborleiter für N …
17.01.2024 Ob im sogenannten „Dry January“, aus gesundheitlichen Aspekten oder einfach aus Überzeugung – die Gründe für einen vorübergehenden oder gänzlichen Alkoholverzicht sind vielfältig. Wer aber trotzdem …
12.01.2024 Besonders an trüben Tagen mit wenig Sonnenlicht locken die Selbstbräunungsmittel im Regal, um blasser Haut ein wenig mehr Farbe zu verleihen. Ob man sich mit diesen Produkten sicher auf die Sommers …
22.11.2023 Ozempic® ist eigentlich für die Behandlung von Diabetes zugelassen. Aber weil es auch den Appetit zügelt, preisen Promis Ozempic® auch als „Abnehmspritze“ an. Seit Oktober warnen Behörden aus mehre …
08.11.2023 „Instrumentelle Analytik“ war das Thema eines Fortbildungstages Ende Juli speziell für Lehrkräfte des Fachbereiches Chemie der Carl-Engler-Schule (CES) Karlsruhe. Einblicke in verschiedene Laborbereic …
Derzeit überschlagen sich die Pressemeldungen zu den Funden des Metaboliten Mono-n-hexyl-Phthalat (MnHexP) in Urinproben von Kindern und Erwachsenen. Relativ schnell wurden Sonnenschutzmittel als mögliche Quelle diskutiert, welche den vermeintlichen Vorläufer, den fortpflanzungsschädigenden Weichmacher Di-n-hexyl-Phthalat (DnHexP), enthalten sollen. Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Karlsruhe (CVUA) untersuchte daraufhin 57 Sonnenschutzprodukte aus den Jahren 2020 bis 2023 auf ihren Ge
Zwischen 2021 und 2023 untersuchte das CVUA Karlsruhe Nahrungs-ergänzungsmittel für Kinder. 19 der 31 Proben waren explizit für Säuglinge und Kleinkinder bestimmt. Diese waren allesamt nicht verkehrsfähig. Problematisch waren vor allem die festgestellten Überschreitungen der sicheren Tageshöchstmengen von Folsäure. Auch die übrigen Nährstoffmengen lagen häufig über den Werten für eine angemessene Zufuhr, was vor allem bei jungen Kindern als kritisch betrachtet wird.
Rohwürste gehören zu den Lebensmitteln, in denen Listeria monocytogenes – Keime vorkommen und sich vermehren können. Stellt der Verzehr von Rohwürsten ein Gesundheitsrisiko dar? Welche Maßnahmen sind notwendig, um in der Metzgerei Kontaminationsquellen aufzudecken?