Sektionen von Alpakas-Untersuchungsergebnisse aus 12 Jahren

Dr. Christine Süß-Dombrowski

 

Bild: Alpakagruppe.

Abb. 1: Gruppe Alpakas.

Alpakas und andere Kamelartige sind, verglichen mit den traditionellen Nutztieren, seltene Tiere in der Pathologie des CVUA Stuttgart. Seitdem jedoch die Haltung der Alpakas in den letzten zwei Jahrzehnten auch in Baden-Württemberg deutlich zugenommen hat, haben wir zusätzlich zu den Kameliden aus Zoos auch zahlreiche Alpakas aus Privathaltung zur Untersuchung bekommen.

 

In den letzten 12 Jahren konnten wir 136 Neuwelt- und Altweltkamele untersuchen:

74 erwachsene Alpakas, 29 Alpaka-Fohlen (Crias) und 12 Alpaka-Aborte. Des Weiteren haben wir 6 Lamas, 3 Guanakos, 2 Vikunjas und 10 Altweltkamele (Dromedare und Trampeltiere) untersucht.

 

Diese Tabelle zeigt die Anzahl der in den letzten 12 Jahren zur Untersuchung in das CVUA Stuttgart gebrachten Kameliden.

Jahr

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012 bis Juli

Alpakas

1

8

1

3

10

10

1

6

10

6

9

7

2

Alpakafohlen

2

6

0

1

1

1

4

2

1

1

2

2

6

Aborte Alpaka

0

0

0

2

1

2

1

1

1

0

1

1

2

Andere Neuweltkamele (Lama, Vikunja, Guanako)

 

3

 

0

 

1

 

0

 

3

 

1

 

0

 

1

 

0

 

1

 

1

 

0

 

0

Altweltkamele
(Dromedar, Trampeltier)

0

0

0

0

1

0

1

2

1

4

0

0

1

 

Überblick zu Herkunft, Nutzung und Wert der Alpakas

Circa 3000 v. Chr. wurden Alpakas und Lamas in Südamerika von den Inkas domestiziert und vielseitig genutzt. In Südamerika, insbesondere Peru, Bolivien und Chile, leben heute geschätzt 3 Millionen Alpakas in Herden von 400 bis 500 Tieren.
Seit ca. 20 Jahren kann man diese Tierart auch in Europa nicht nur in Zoos antreffen. In Deutschland sind ca. 550 Alpakahalter registriert und 8000 Alpakas im Herdbuch aufgenommen. Die Tendenz ist steigend. Alpakas haben mittlerweile den Status eines landwirtschaftlichen Nutztiers erlangt. Sie erfreuen sich auch in unseren Nachbarländern Österreich, Schweiz, Frankreich und besonders in England wachsender Beliebtheit.
Erwachsene Alpakas sind durchschnittlich 60 kg schwer und damit deutlich leichter als Lamas, die 150 kg schwer werden können. Sie haben ein soziales menschenfreundliches Wesen, sind umgängliche Begleittiere beim Trekking, werden in der tiergestützten Therapie geistig und körperlich behinderter Menschen eingesetzt, liefern hochwertige Wolle in 22 natürlichen Farbtönen, Leder und Fleisch. Sie sind als Weidetiere Gesellschafter für Pferde oder aufmerksame Wächter von Schafherden. Alpakas sind anpassungsfähig und kommen mit dem hierzulande wärmeren Klima und mit den üppigeren Weiden gut zurecht. Im Sommer ernähren sie sich von Gras, im Winter von Heu. Der materielle Wert einer Alpakastute beläuft sich auf ca. 5000 €, für einen guten Zuchthengst müssen schon mal 30.000 € oder noch mehr bezahlt werden.

 

Bild: Alpakawolle.

Abb. 2: Alpakawolle.

Betrachten wir die relative kurze Zeit, in der Alpakas bei uns gehalten werden, so wird klar, dass unser Wissen über Haltung, Ernährung und Krankheiten, sowohl bei Haltern als auch bei den Tierärzten noch deutlich vertieft und besser bekannt gemacht werden sollte.
Daher möchten wir hier einen Überblick über die Sektionsergebnisse bei Alpakas in den letzten 12 Jahren am CVUA Stuttgart geben. Die Untersuchung gestorbener oder wegen schwerer Krankheit getöteter Tiere kann wichtige Erkenntnisse für die Therapie erkrankter und den Schutz noch gesunder Alpakas liefern.
Wir gliedern die Aufzeichnungen in Infektionskrankheiten und primär nicht infektiöse Krankheiten, bei denen es jedoch in Folge der Grunderkrankung zu schweren Störungen der physiologischen Keimflora und zu den sogenannten Sekundärinfektionen kommen kann.

 

Welche Diagnosen wurden bei erwachsenen Alpakas gestellt?

Vor der Betrachtung der Diagnosen möchten wir darauf hinweisen, dass zur Sektion fast ausschließlich besondere Fälle kommen. Erst hoher Leidensdruck bewegt den Besitzer, den Weg zum Untersuchungsamt auf sich zu nehmen. Ein hoher Leidensdruck ist gegeben, wenn viele Tiere der Herde krank sind oder ein wertvolles Tier plötzlich verendet ist, ohne dass zuvor Krankheitsanzeichen beobachtet werden konnten.

 

Infektionskrankheiten bei Alpakas älter als 6 Monate

Die häufigsten Infektionskrankheiten bei den von uns sezierten Alpakas waren Parasitosen sowie Clostridienenterotoxämien, welche mit oder ohne parasitäre Vorschädigung, sowie mit anderen bakteriell bedingten Entzündungen des Darmes (Enteritis) auftreten können. Lungenentzündungen, wie wir sie bei anderen Nutztieren als häufigen Befund haben, scheinen beim Alpaka keine Rolle zu spielen. Dazu trägt sicherlich die ganzjährige Freilandhaltung bei.

 

Diagnosen

Anzahl

Beobachtung durch Besitzer

Parasitose mit Enteritis / Enterotoxämie

20

Plötzlich verendet / Durchfall, Blähung / Rückzug von der Herde

Gastritis durch kleinen braunen Magenwurm

6

Vergiftungsverdacht / tot aufgefunden

Clostridienenterotoxämie

5

Tiere zeigten ca. 2 Stunden vor Todeseintritt Schwäche / tot aufgefunden

Leptospirose (Hepatitis, Nephritis, L. ser.)

1

Milchige Augen / struppiges Fell / breiiger Kot

Leptospirose (Sepsis)

1

keine Angaben

Enteritis durch hämolysierende E. coli

1

24 h nach Transport verendet

 

Primär nicht infektiöse Erkrankungen bei Alpakas älter als 6 Monate

Bei den primär nicht infektiösen Erkrankungen stehen Gebissstörungen mit verschiedenen bakteriellen Folgeerkrankungen im Vordergrund. Fütterungsbedingte Stoffwechselstörungen äußern sich ähnlich wie beim Rind in einer Azidose, hier einer Azidose des 1. Magenabteils (Kompartiment 1). Magengeschwüre sind im 3. Magenabteil zu finden (ulzerative Gastritis des 3. Kompartiments) und keine Seltenheit. Auch beim Alpaka gehen wir als Grund für die Magenschleimhautentzündung von einer zu hohen Magensäureproduktion aus, die durch individuellen Stress (z.B. Rangordnungskämpfe, Transport u. a.) hervorgerufen wird. Folge sind Magenschmerzen, Störungen im Fressverhalten und Futterunverträglichkeiten. Als Besonderheit konnten wir in einer Alpakaherde gehäuft tödliche Herzmuskeldystrophien beobachten. Hier bestand der dringende Verdacht einer Pflanzenvergiftung, möglicherwiese verbunden mit einem Mangel an Vitamin E / Selen. Neben akuten Pflanzenvergiftungen sei hier die chronische Pflanzenvergiftung durch Goldhafer (Trisetum flavescens) erwähnt, die auch beim Alpaka zur Kalzinose der großen elastischen Blutgefäße und Sehnen führt.

 

1. Stoffwechselstörungen

Diagnosen

Anzahl

Beobachtung durch Besitzer

Azidose des 1. Magenabteils mit sekundärer Clostridienenterotoxämie

4

schwankender Gang, Festliegen

hypertrophe Gastritis

1

tot aufgefunden

diphtheroid-nekrotisierende Gastritis

1

Schwäche

ulzerative Gastritis

5

Futterverweigerung, Schaum vor dem Maul, Gebissfehler, Kolik, tot aufgefunden

Muskeldystrophie (Herz- und Skelettmuskulatur

2

plötzlicher Tod

Kalzinose, Tod durch Herz-Kreislaufversagen

2

nach dem Scheren nicht mehr aufgestanden, tot aufgefunden

 

2. Erkrankungen des Kopfes und der Zähne

Diagnosen

Anzahl

Beobachtung durch Besitzer

Herzklappenentzündung (Endokarditis valvularis thromboticans) nach Zahnwurzelgranulom und anderen eitrigen Herdentzündungen

 

3

chronische Abmagerung, Hinterhandschwäche, Festliegen bei normaler Futteraufnahme, Atemprobleme

eitrige Bronchopneumonie nach Zahnwurzelgranulom

1

Husten

Zahnwurzelgranulome

1

Tot aufgefunden

Diphtheroid nekrotisierende Stomatitis

1

Tot aufgefunden

 

3. Erkrankungen des Bewegungsapparates

Diagnosen

Anzahl

Beobachtung durch Besitzer

Belastungsmyopathie

1

Hinterhandschwäche

beidseitige Kniegelenksarthrose

1

Koordinationsstörung

 

4. Erkrankungen während der Trächtigkeit und der Geburt

Diagnosen

Anzahl

Beobachtung durch Besitzer

intrauteriner Fruchttod mit nachfolgender Endometritis und Peritonitis

1

während Geburtshilfe verendet

Perforation des Scheidendaches

1

Geburtsverletzung

Muttermund nicht eröffnet (ringwomb), Schocktod

1

hochtragend und plötzlich tot

Trächtigkeitstoxikose

1

Kolik

 

5. Spontane Einzeltiererkrankungen

Diagnosen

Anzahl

Beobachtung durch Besitzer

Multimorbidität: Zahnfehlstellungen, Glomerulonephritis, Urämie, Bimssteinlunge, Arthrose

1

19 Jahre alt , plötzlich tot

Parakeratotische Hyperkeratose, Verdacht auf angeborene Zinkresoptionsstörung

1

Angeborene Hautveränderungen

Lungenkarzinom

1

20 Jahre alt, Lähmung

Ileus

1

Festliegen, Kolik

Sepsis nach Wundinfektion

1

Trittverletzung am Hals durch einen Esel

Hepatose und Tubulonephrose

1

Tot aufgefunden

Leukose

1

Abmagerung / Inappetenz / Fieber

Erosionen in Maulhöhle und Speiseröhre, hämorrhagische Dünndarmentzündung

1

Seit 2 Wochen Durchfall

Enteritis, unbekannte Ursache

1

seit 2 Wochen Durchfall / Festliegen

 

Infektionskrankheiten bei Alpakafohlen

Bakterielle Infektionen sind in den ersten Lebenstagen eine häufige Todesursache. Biestmilch muss auch das neugeborene Alpakafohlen während der ersten Lebensstunde in ausreichender Menge erhalten, um nicht schutzlos der Invasion banaler Umweltkeime nach der Geburt ausgesetzt zu sein. Sonst ist der Tod des Neugeborenen durch eine bakterielle Blutvergiftung (Septikämie) und Energiemangel zwangsläufig. Eintrittspforten für Bakterien sind der Nabel oder der Magen-Darmtrakt. Die Folgen reichen von der schon erwähnten Septikämie über Nabelentzündung (Omphalitis), Gelenksentzündung (Arthritis) und Darmentzündung (Enteritis) bis zur Gehirnhautentzündung (Meningitis), je nachdem wie lange der Krankheitsverlauf dauert. Fohlen, die nicht genügend oder nicht früh genug Biestmilch erhalten haben, können bis zur 8. Lebenswoche anfällig bleiben für Infektionen, so lange bis ihr eigenes Immunsystem stark genug ist. Ab der 8. Lebenswoche ist der Massenbefall mit Parasiten die häufigste Todesursache beim Fohlen.

 

Diagnosen

Anzahl

Beobachtung durch Besitzer

Parasitäre Enteritis

14

innerhalb weniger Tage verendet

Bakterielle Enteritis

3

innerhalb weniger Stunden verendet

Enteritis mit Sepsis

4

keine Angaben

Clostidienenterotoxämie

1

Kümmerer

Sepsis mit Darmpechverhaltung

1

Fieber

Omphalitis

3

keine Angaben

E. coli-Sepsis mit Polyarthritis

1

Zentralnervöse Störungen

Streptokokkensepsis mit Polyarthritis und Meningitis

1

Kopfverletzung

Nekrobazillose

1

hochgradig abgemagert, wollte saufen, konnte aber nicht

 

Primär nicht infektiöse Krankheiten bei Alpakafohlen

Die Weißmuskelkrankheit (nutritive Muskeldystrophie) äußert sich beim Alpakafohlen ähnlich wie beim Kalb oder Pferdefohlen und wird in unserer Region auf die selenarmen Böden zurückgeführt.

 

Diagnosen

Anzahl

Beobachtung durch Besitzer

Herzmissbildung (Ductus arteriosus botalli persistens, Septumdefekte)

3

tot im Stall aufgefunden / schaumiger Nasenausfluss und Schnappatmung

Lebermissbildung

1

lebensschwach, 3 Tage Handaufzucht

Missbildung des Darmes (5 cm langer Verschluss des Jejunums)

1

Ungenügende Gewichtszunahme seit der Geburt, plötzliche Blähung und Tod

Muskeldystrophie

2

keine Angaben

Maulschleimhautentzündung (Gingivitis und Stomatitis)

2

keine Angaben

ulzerative Gastritis

1

keine Angaben

Aspirationspneumonie

1

keine Angaben

Milchmangel

1

lebensschwach aufgefunden

 

Aborte bei Alpakas

Bei den Alpakaaborten fielen  in einem Bestand zwei schwere Missbildungen des Kopfes (Zyklopie) auf, die durch den aufmerksamen Tierarzt eingesandt wurden und dokumentiert werden konnten. Wie nachträglich recherchiert wurde, sollen die Stuten während der Trächtigkeit von kalifornischem Germer (Veratum californicum) gefressen haben. Da bereits in Schafhaltungen gehäufte Zyklopenbildung nach Fressen von kalifornischem Germer beobachtet wurde, wurde auch in diesem Fall dies als Ursache vermutet und der Hengst vom Verdacht befreit, genetisch verantwortlich zu sein.

 

Bild links: Zyklop; Bild rechts: kalifornischer Germer.

Abb. 3 (links): Zyklop.

Abb. 4 (rechts): Veratrum californicum, kalifornischer Germer.

 

Diagnosen

Anzahl

Herzmissbildung

1

Missbildung des Kopfes (Zyklop)

2

Staphylokokkus aureus

1

Bacillus licheniformis

1

Chlamydien

1

Kein Nachweis spezifischer Ursachen oder Erreger

8

 

Welche Parasiten konnten bei Alpakas gefunden werden?

Wir haben 106 Alpakakotproben von Sektionstieren und Koteinsendungen parasitologisch untersucht. Bei 75 dieser Proben lagen Mischinfektionen von zwei bis zu vier verschiedenen Parasiten vor. In den meisten Fällen handelte es sich um eine Mischinfektion aus Strongyliden und Kokzidien. Ein Drittel der Kotproben war parasitenfrei.
Die folgende Graphik zeigt das Vorkommen von Endoparasiten bei semiquantitativer Bestimmung der bei Alpakas gefundenen Parasiten.

 

Diagramm: Endoparasitennachweise bei sezierten Alpakas.

 

Darüber hinaus kamen folgende Endo und Ektoparasiten vor:

Parasit

Anzahl der Fälle

Moniezia spp

3

Kryptosporidien

2

Kleiner Leberegel

2

Kleiner Lungenwurm

1

Sarkosporidien im Herzmuskel (Myokard )

2

Sarcoptesmilben

1

 

Bild links: Leber eines Alpakas bei Befall mit dem kleinen Leberegel; Bild rechts: Schnittfläche der Leber eines Alpakas bei Befall mit kleinem Leberegel.

Abb. 5 Leber eines Alpakas bei Befall mit dem kleinen Leberegel.

Abb. 6 Schnittfläche der Leber eines Alpakas bei Befall mit kleinem Leberegel.

 

Beide mit dem kleinen Leberegel befallene Alpakas waren an dieser Infektion verendet. Dicrocoelium dentriticum ist, im Gegensatz zum Schaf, für Alpakas hochpathogen. Ein Befall führt zu heftigen entzündlichen Abwehrreaktionen mit fokal eitriger Leberentzündungen oder diffuser Leberentzündung.
Eimeria macusaniensis kam bei 17 aller parasitologisch positiven Alpakas vor, das sind 22 %.

Drei Alpakas litten an Bandwurmbefall (Moniezia spp), 2 hatten Kryptosporidien und ein weiteres den kleinen Lungenwurm.

 

Schlussbetrachtung

Sektionen von Alpakas tragen dazu bei, mehr Erkenntnisse über Krankheitsursachen bei dieser Tierart zu gewinnen mit dem Ziel, sie auch bei uns, außerhalb ihrer angestammten Heimat Südamerika, artgerecht halten und vor Erkrankungen bewahren zu können.
Auch sollten wir durch einen interessierten Blick sowohl über die Weidezäune als auch über die Ländergrenzen hinweg erkennen, welche Krankheiten durch Handel im Inland und durch Importe aus dem Ausland drohen können, um vorbeugen zu können. So ist in Großbritannien die Tuberkulose der Alpakas ein wichtiges Thema, in Nordamerika der Meningeal worm (Parelephostrongylus tenuis). Alpakas können grundsätzlich auch durch das Schmallenberg-, das Blutongue-, BVD- und West Nile Fieber-Virus infiziert werden oder an Maul- und Klauenseuche oder Tollwut erkranken. Auch ein Fall von Bösartigem Katarrhalfieber wurde bereits beschrieben.
Gibt es diese Krankheiten bei uns nicht oder haben wir sie nur nicht gesehen, weil verendete Alpakas nicht untersucht wurden? Alpakahalter, praktizierende Tierärzte und Pathologen können diese Frage gemeinsam klären, zum Wohl der Alpakas.

 

Literatur:

M. Donald McGavin, James F. Zachary (2009): Pathologie der Haustiere, Allgemeine, spezielle und funktionelle Veterinärpathologie, Urban und Fischer, München


Simone Rohbeck: Parasitosen bei Neuweltkameliden (Inaugural-Dissertation Justus-Liebig-Universität Geißen 2006)


Michael Trah: Alpakas und Lamas, Nutzung domestizierter Neuweltkameliden. LAMAS Verlag

 

Bildernachweis

Abb 1 und 2: Gabriele Schäfer.

Abb 3, 5 und 6: CVUA Stuttgart.

Abb 4: Veratrum californicum, kalifornischer Germer, Author: Jerry Friedman; this file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

 

 

Artikel erstmals erschienen am 21.11.2012